“Ich bin kein Fan des jüngeren ICO-Modells. Leider sind irreführende Werbung und vollmundige Versprechen gängig, außerdem werden sie häufig als Funding-Methode für Startups oder fragwürdige Projekte mißbraucht, die niemals konventionelles Funding bekommen würden”, sagt Demuth (CEO von Bitpanda).
Am ICO haben sich 7.821 Teilnehmer beteiligt, die über die Plattform Bitpanda mit sechs verschiedenen Kryptowährungen am ICO Teilnehmen konnten. Insgesamt gibt es 1 Milliarde PAN, wovon 40 Prozent an die ICO Teilnehmer ausgeschüttet wurden.
Zudem wurde 1 Prozent PAN-Token bei einem Bitpanda Airdrop ‚verschenkt‘, was immerhin 330,17466239 PAN entsprechen. Die restlichen 59 Prozent sind laut Bitpanda als „Unternehmensreserve für zukünftiges Fundraising, Management & Mitarbeiter und Prämien“ gedacht.
Am 26.07.2018 begann der Handel der PAN-Token auf der Bitpanda Plattform. Die Entwicklung des ERC-20 Token ist jedoch noch in Bearbeitung, daher kann der Token noch nicht an andere Handelsplattformen verschickt werden.
Hinter Pantos steht das komplette Bitpanda Team (etwa 60 Mitarbeiter) wie die CEOs Paul Klanschek, Eric Demuth und CTO Christian Trummer. Bitpanda wurde bereits 2014 in Österreich gegründet und gehört mittlerweile zu den beliebtesten und größten Handelsplattformen für digitale Coins.
Hinzu kommen noch zahlreiche technische Fachberater und Partner von Coins wie Ethereum, Bitcoin, Komdo, Lisk, Waves, NEM, strategische und rechtliche Partner, sowie Universitäten und wissenschaftliche Partner wie RIAT Institute for Future Cryptoeconomics, Technische Universität Wien und exploration space @ÖAW